These
„ArchitektInnen, StadtplanerInnen, LandschaftsarchitektInnen und Interessierte sind eingeladen ihre Visionen der Post-Corona City einzusenden. Die Krise, durch Covid-19 ausgelöst, zeigt vor allem eins: Die Gesellschaft, die Wirtschaft, ja letztendlich wir alle, müssen uns ändern. […]
Gleichzeitig wirken sich die Ausgangsbeschränkungen schon jetzt auf den städtischen öffentlichen Raum aus: der Konsum ist gedrosselt. Die Terrassen der Restaurants füllen sich wieder und vor den Geschäften bilden sich Schlangen wartender Kunden. Parallel dazu joggen immer mehr Leute durch die Straßen, spazieren in Parks oder sitzen mit einem Kaltgetränk in der Sonne – in angemessenem Abstand natürlich.
Doch diese drastischen Veränderungen bergen auch Chancen. Die Menschheit hat nun die Möglichkeit zu überdenken, wie sie funktioniert. […]”
Quelle: https://www.nxt-a.de/news/the-post-corona-city-ideenwettbewerb/
Prozess
Nutzungsdichte Pre-Corona-Phase
Intensive Nutzung der Büros
Wohnungsmarkt ist prekär, bezahlbarer Wohnraum fehlt. Flächenverbrauch pro Kopf in Mehrpersonenhaushalten liegt bei 31 qm. Der Berufsverkehr ist langsam, laut und aggresiv.
Nutzungsdichte Corona-Phase
Verlagerung der Büroarbeit in das Home-Office
Die Nutzungsdichte der Büros nimmt ab, die Situation entspannt sich.
Kleine Wohnungen müssen das Büro aufnehmen. Der Stresspegel steigt mit der Dichte. 31qm – x = Stress. Der Berufsverkehr entspannt sich, wird flüssiger und insgesamt nachhaltiger. Fahrtwege nehmen ab.









